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   BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH   

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BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH (https://dejure.org/2012,30499)
BSG, Entscheidung vom 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH (https://dejure.org/2012,30499)
BSG, Entscheidung vom 17. September 2012 - B 11 AL 50/12 BH (https://dejure.org/2012,30499)
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  • BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen

    Auszug aus BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH
    Zwar kann der Anspruch auf rechtliches Gehör (§§ 62, 128 Abs. 2 SGG, Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz) verletzt sein, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachkommt (stRspr des BVerfG, ua BVerfGE 25, 137, 140; 86, 133, 144 f); jedoch ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht das entgegengenommene Beteiligtenvorbringen auch zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat; eine Verpflichtung, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen, besteht nicht (vgl BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 mwN).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH
    Unter den hier gegebenen Umständen ist nicht zu erkennen, dass das LSG wesentlichen Vortrag des Klägers nicht zur Kenntnis genommen oder nicht erwogen hätte (vgl auch BVerfG Beschluss vom 27.5.2009 - 1 BvR 512/09 - Juris RdNr 9, unter Hinweis auf BVerfGE 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 29.1.1997 - 6 BKa 22/95 - Juris).
  • BVerfG, 27.05.2009 - 1 BvR 512/09

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG)

    Auszug aus BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH
    Unter den hier gegebenen Umständen ist nicht zu erkennen, dass das LSG wesentlichen Vortrag des Klägers nicht zur Kenntnis genommen oder nicht erwogen hätte (vgl auch BVerfG Beschluss vom 27.5.2009 - 1 BvR 512/09 - Juris RdNr 9, unter Hinweis auf BVerfGE 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 29.1.1997 - 6 BKa 22/95 - Juris).
  • BVerfG, 15.01.1969 - 2 BvR 326/67
    Auszug aus BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH
    Zwar kann der Anspruch auf rechtliches Gehör (§§ 62, 128 Abs. 2 SGG, Art. 103 Abs. 1 Grundgesetz) verletzt sein, wenn das Gericht seiner Pflicht, das Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen und in seine Erwägungen einzubeziehen, nicht nachkommt (stRspr des BVerfG, ua BVerfGE 25, 137, 140; 86, 133, 144 f); jedoch ist grundsätzlich davon auszugehen, dass ein Gericht das entgegengenommene Beteiligtenvorbringen auch zur Kenntnis genommen und in Erwägung gezogen hat; eine Verpflichtung, sich mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich zu befassen, besteht nicht (vgl BSG SozR 4-2500 § 103 Nr. 6 mwN).
  • BSG, 29.01.1997 - 6 BKa 22/95

    Honorarkürzungen bei einem Hautarzt wegen unwirtschaftlicher Behandlungsweise ;

    Auszug aus BSG, 17.09.2012 - B 11 AL 50/12 BH
    Unter den hier gegebenen Umständen ist nicht zu erkennen, dass das LSG wesentlichen Vortrag des Klägers nicht zur Kenntnis genommen oder nicht erwogen hätte (vgl auch BVerfG Beschluss vom 27.5.2009 - 1 BvR 512/09 - Juris RdNr 9, unter Hinweis auf BVerfGE 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 29.1.1997 - 6 BKa 22/95 - Juris).
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